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Zeitschriften zum Thema Psychologie


Das Journal für Psychologie ist ein Forum für Wissenschafter/innen und Praktiker/innen, um ein sozial-, kultur- und geisteswissenschaftliches Gegengewicht zu jenen Strömungen der Psychologie zu bilden, welche weitgehend an naturwissenschaftlichen Denkmodellen und Forschungsmethoden orientiert sind.
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Die Zeitschrift Digital Psychology ist als eine akademische Zeitschrift und Plattform für Wissenstransfer an der Schnittstelle von Digitalisierung, neuen Medien und Psychologie sowie auch verwandten Disziplinen (z.B. Psychiatrie, Kommunikationswissenschaften) konzipiert.
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Das e-beratungsjournal.net versteht sich als interdisziplinäres, deutsch-sprachiges Informations- und Diskussionsforum sowie als Veröffentlichungs-plattform für Beiträge, die sich mit Theorie und Praxis von Onlineberatung und computervermittelter Kommunikation befassen.
Besondere Schwerpunkte bilden dabei die Bereiche Methodenentwicklung, Wirkfaktoren, Evaluierung, ökonomische und juristische Aspekte, Praxis-berichte sowie aktuelle Tendenzen in der E-Beratung. Die Zeitschrift lädt zu unterschiedlichen Ansätzen, Blickwinkeln und Herangehensweisen an ein Thema ein. Alle eingereichten Artikel werden im Peer-Review-Verfahren begutachtet [...]
(Quelle: www.e-beratungsjournal.net)
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Die Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Erörterung der Ursachen und Folgen von Straffälligkeit.
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Interdisziplinäre Fachzeitschrift für Prävention und Intervention
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Zeitschrift für Klinische Kinderpsychologie
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»KONTEXT ist das Organ der im September 2000 aus der Fusion der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Familientherapie (DAF) und dem Dachverband für Familientherapie und systemisches Arbeiten (DFS) entstandenen Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF).«
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"Die Zeitschrift »Leidfaden« erscheint durchgehend mit themenbezogenen Heften. Die Themenwahl orientiert sich an spezifischen Handlungsfeldern. »Leidfaden« möchte als Fortbildungsorgan (semi-)professionellen Trauerbegleiterinnen und Trauerbegleitern eine inhaltliche Verortung bieten, die sie in ihrer Arbeit unterstützt, Hintergründe beleuchtet und Denkanstöße gibt; entsprechende Rubriken werden fortlaufend aufgenommen (Fachartikel, Praxisberichte, Reportagen, Interviews, Fortbildungseinheiten, Verbandsnachrichten, Rezensionen, Literaturhinweise etc.)."
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Die Zeitschrift ist das offizielle Organ der „Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik und der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie.
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P&E erscheint zweimal jährlich im Mai und November in einer Auflage von 1300 Exemplaren. Es bietet Raum für praktischen Erfahrungs- und Meinungsaustausch in der Kinder- und Jugendpsychologie, für grundsätzliche und/oder berufspolitische Reflexionen kinder- und jugendpsychologischer/ erziehungsberaterischer Tätigkeit sowie für fachlich wissenschaftliche Schwerpunktartikel.
(Quelle: www.skjp.ch)
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Die Zeitschrift publiziert Beiträge aus Praxis und Forschung, die sich mit psychogenen und psychosomatischen Störungen und Beeinträchtigungen der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sowie deren psychotherapeutischer Behandlung beschäftigen. Ebenso werden Arbeiten zu psycho- und soziodiagnostischen Methoden, Erziehungs- und Familienberatung, Jugendhilfe und Behinderungen bei Kindern und Jugendlichen veröffentlicht.
(Quelle: www.v-r.de)
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"[...] Neben den Themenbereichen der Rechtspsychologie werden psychologisch relevante juristische und rechtspolitische Probleme behandelt."
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[...] (Alltags-) Handlungen sind Gegenstand verschiedener Humanwissenschaften. Innerhalb des Faches Psychologie sind hierfür eigenständige konzeptionelle Entwicklungen mit gesicherter methodologischer Basis u.a. im Bereich der Allgemeinen Psychologie, der Persönlichkeitspsychologie, der Entwicklungspsychologie, der Pädagogischen Psychologie und insbesondere der Arbeitspsychologie zu verzeichnen. Diese handlungspsychologischen Ansätze, Konzepte und Theorien bedürfen der Fortführung, weiteren Entfaltung, einer Integration und stetigen kritischen Prüfung (theoretisch, methodisch, empirisch). Das Alltagshandeln ist eine fruchttragende Denkrichtung der Psychologie!
Das Journal Psychologie des Alltagshandelns soll periodisch – zu den oben skizzenhaft umrissenen inhaltlichen Schwerpunkten – dem Gedankenaustausch resp. der Veröffentlichung von aktuellen Fachbeiträgen mit interdisziplinärer Ausrichtung, von innovativen empirischen und theoretischen Beiträgen, von Beiträgen aus der Grundlagen- und Anwendungsforschung, von Beiträgen des wissenschaftlichen Nachwuchses und der Erfahrungsträger etc. dienen.
(Quelle: www.allgemeine-psychologie.info)
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Die Psychologie in Österreich (PIÖ) ist die Fachzeitschrift des Berufsverbandes Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP). Publiziert werden wissenschaftliche Arbeiten, Berichte aus der Praxis, die wissenschaftlichen Kriterien entsprechen und die Vielfalt des psychologischen Tätigkeitsfeldes darstellen. Weiters werden Informationen, die für österreichische Psychologinnen und Psychologen relevant sind, veröffentlicht [...] (Quelle: www.boep.or.at)
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Die Zeitschrift ist offizielles Organ und wissenschaftliches Forum verschiedener wissenschaftlicher Vereinigungen und Ausbildungseinrichtungen für Medizinische Psychologie, Psychotherapie und Psychosomatischer Medizin in Österreich. PSYMED fördert die Kommunikation zwischen den in Lehre, Forschung und Praxis tätigen FachkollegInnen und gewährt der interessierten Öffentlichkeit Einblick in den Fachbereich. Berichte und Ergebnisse von Studien und theoretische Aufsätze finden ebenso Eingang wie praxisorientierte Beiträge. (Quelle: www.facultas.at)
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Die Zeitschrift richtet sich an alle in der klinischen Psychiatrie und klinischen Neurologie praktisch Tätigen und alle, die an der Neurologie, Psychiatrie und ihren Grenzgebieten interessiert sind.
psychopraxis.neuropraxis setzt damit die Tradition der von Herrn Prof. Dr. Otto Kauders begründeten Wiener Zeitschrift für Nervenheilkunde und deren Grenzgebiete sowie der 1998 von Herrn Prof. Dr. Hans Georg Zapotoczky und Prof. Dr. Walter Pöldinger gegründeten Psychopraxis im Bereich der Psychiatrie und Neurologie fort.
Sowohl Übersichtsreferate über Teilgebiete der beiden überlappenden und vielfältig zusammenhängenden Fächer als auch Referate über moderne Entwicklungen in den Fächern Neurologie und Psychiatrie und Psychotherapie sollen durch praxisnahe Fallbeispiele veranschaulicht werden. Auch sollen interessante klinische Fallbeispiele oder Fallserien veröffentlicht werden.
Die Zeitschrift psychopraxis.neuropraxis ist offen für Grenzfragen zu den Natur- und Sozialwissenschaften, zur Philosophie und Theologie, aber auch zu den Rechts- und Kulturwissenschaften.
(Quelle: www.springer.com)
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Die Zeitschrift psychosozial beschäftigt sich mit gesellschaftlichen und kulturellen Erfahrungen und deren Zusammenhang mit psychischen Entwicklungen und Dynamiken.
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Die Zeitschrift Psychotherapeut richtet sich an Ärzte und Psychologen in der Praxis und Klinik, die psychotherapeutische Kompetenz erworben haben oder in Weiterbildung dazu stehen.
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Die Anzahl der diagnostizierten und behandelten Persönlichkeitsstörungen in den Praxen der Nervenärzte, Psychiater und Psychotherapeuten nimmt ständig zu. Die Therapie stellt erhebliche Anforderungen an deren Kompetenz und Professionalität. Komorbidität mit zum Teil medikamentös behandlungsbedürftigen Depressionen, Zwangs- und Angststörungen ist verbreitet. Der Erstherausgeber des Periodikums, Otto Kernberg, gilt als der weltweit führende Wissenschaftler auf dem Gebiet der Persönlichkeitsstörungen.
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SUCHT ist eine interdisziplinäre Fachzeitschrift mit einem internationalen Fokus für die wissenschaftliche und klinische Kommunikation hochwertiger und innovativer Beiträge in deutscher und englischer Sprache [...]
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Trauma & Gewalt ist die führende Zeitschrift für Psychotraumatologie im deutschsprachigen Raum und verbindet die klinische Sicht mit gesellschaftlichen Perspektiven.
Organ der DeGPT www.degpt.de, des FVTP www.fachverband-traumapaedagogik.org und der GPTG www.gptg.eu
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Trauma Kultur Gesellschaft ist eine interdisziplinäre Zeitschrift für Psychotraumatologie. Sie wird von eng kooperierenden Fachleuten aus der Medizin, Psychologie und Psychoanalyse, aus den Sozial- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie herausgegeben [...]
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Wirtschaftspsychologie aktuell – Zeitschrift für Personal und Management ist ein unabhängiges Fachmagazin für wirtschaftspsychologische Themen und Trends.

Zielgruppe:
Führungskräfte, Personalexperten, HR-Verantwortliche, Wirtschaftspsychologen, Trainer, Coaches, Berater und Unternehmer.
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Organ der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) und der Fachgruppen Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie.
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Die Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie veröffentlicht Beiträge, die sich auf psychische Probleme und Störungen, psychologische Störungen und psychisch mitbedingte körperliche Erkrankungen beziehen. Die Zeitschrift publiziert Arbeiten zur Grundlagen- und Anwendungsforschung, z.B. Beiträge zur Diagnostik, Ätiologie und Therapie von Störungen und ist dem Pluralismus in den Denk- und Arbeitsmethoden, der Interdisziplinarität, der Multimethodalität und der Heterogenität der Arbeitsfelder verpflichtet. Es werden Originalbeiträge, Überblicksarbeiten und Kurzberichte angenommen, darüber hinaus Buchneuerscheinungen und Klinische Untersuchungsverfahren besprochen.

Organ der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) zugleich Organ der Fachgruppen Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), der Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP), der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V. (DGVT), der Gesellschaft für Personenzentrierte Psychotherapie und Beratung e.V. (GwG), der Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (B.Ö.P.) und der Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation e.V. (AVM)
(Quelle: www.hogrefe.de)
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Online- und Print-Magazin, mit dem Ziel, psychische Gesundheit in den Mittelpunkt junger Menschen zu bringen.
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