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7 News gefunden


Berufsverband Österreichischer PsychologInnen schreibt JournalistInnen-Preis aus

Wien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) schreibt auch in diesem Jahr wieder den JournalistInnen-Preis aus und würdigt damit herausragende journalistische Arbeiten im Bereich psychischer Gesundheit.

Eingereicht werden können Arbeiten, die sich mit dem bedeutenden Thema der „Psychischen Gesundheit“ auseinandersetzen und im Jahr 2023 in einem österreichischen Medium veröffentlicht wurden. Die Ausschreibung umfasst Beiträge aus den Bereichen Print, Radio, Podcast, Online und TV.

Die ersten drei Plätze werden insgesamt mit 3.000 Euro prämiert. Der erste Platz wird mit 1.500 Euro, der zweite Platz mit 1.000 Euro und der dritte Platz mit 500 Euro honoriert. Die Entscheidung über die PreisträgerInnen obliegt einer unabhängigen Fachjury.

Gesucht werden herausragende journalistische Beiträge zu psychologischen Themen, die durch sorgfältige Recherche und eine verständliche Sprache überzeugen. Des Weiteren sollen die Beiträge den hohen Standards journalistischer Qualität (Objektivität, Relevanz, Aktualität, Faktentreue usw.) entsprechen.

Die Preisverleihung findet im Rahmen des Tages der Psychologie am Samstag, den 21. September 2024, im Wiener Rathaus statt.

Einreichungen sind noch bis Sonntag, den 30. Juni 2024 via Email (presse@boep.at) möglich.

Rückfragen & Kontakt:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Christina Rieger, BA, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0670/35 41 296, presse@boep.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | PSY0001 ...
Quelle: OTS0101 am 18.06.2024 11:46 Uhr
 
Ausschreibung Pressemeldung

Auszeichnung für hochkarätige journalistische Beiträge zum Thema „psychische Gesundheit“

Wien (OTS) - Auch in diesem Jahr schreibt der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) wieder einen JournalistInnen-Preis aus und möchte damit verstärkte Aufmerksamkeit auf und Anerkennung für herausragende journalistische Arbeiten im Bereich psychischer Gesundheit setzen.

Eingereicht werden können journalistische Arbeiten, die sich mit dem bedeutenden Thema der „Psychischen Gesundheit“ auseinandersetzen und im Jahr 2023 in einem österreichischen Medium veröffentlicht wurden. Dabei umfasst die Ausschreibung Beiträge aus den Bereichen Print, Radio, Podcast, Online und TV.

Die ersten drei Plätze werden insgesamt mit 3.000 Euro prämiert. Der erste Platz wird mit 1.500 Euro, der zweite Platz mit 1.000 Euro und der dritte Platz mit 500 Euro honoriert. Die Entscheidung über die PreisträgerInnen obliegt einer unabhängigen Fachjury.

Gesucht werden herausragende journalistische Beiträge zu psychologischen Themen, die durch sorgfältige Recherche und eine verständliche Sprache überzeugen. Des Weiteren sollen die Beiträge den hohen Standards journalistischer Qualität (Objektivität, Relevanz, Aktualität, Faktentreue usw.) entsprechen. Besonderes Augenmerk liegt wieder darauf, dass die eingereichten Arbeiten das Bewusstsein für psychische Erkrankungen schärfen, die Bedeutung psychischer Gesundheit betonen sowie Wissen über psychische Erkrankungen und deren Behandlungsmöglichkeiten vermitteln. Nicht zuletzt sollen die Beiträge dazu beitragen, Stigmatisierung im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen entgegenzuwirken.

Die Preisverleihung findet im Rahmen des Tages der Psychologie am Samstag, den 21. September 2024, im Wiener Rathaus statt.

Einreichungen sind ab 1. Mai 2024 bis 30. Juni 2024 via Email (presse@boep.at) möglich.

Rückfragen & Kontakt:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Christina Rieger, BA, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. ...
Quelle: OTS0020 am 29.04.2024 08:57 Uhr
 
Ausschreibung Preis Pressemeldung

Innovationen zur Stärkung der seelischen Gesundheit der Schüler*innen gesucht

Wien (OTS) - Mobbing, psychische Belastungen, Gewalt, Überforderung und Depressionen – dafür soll in Wiens Schulen kein Platz sein. Die Stadt Wien und die Abteilung Bildung und Jugend (MA 13) sucht daher jetzt nach innovativen Ideen und Projekten, um die seelische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen zu stärken und stellt dafür insgesamt 1 Million Euro zur Verfügung. Konzepte können bis 6. Dezember 2023 eingereicht werden.

Angekündigt hatte Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr die „Wiener Mutmillion – angstfreie Schule“ bereits beim 1. Bildungsfestival Anfang Oktober. Am heutigen 19. Oktober 2023 startet die Konzepteinreichung für den neuen Fördertopf. Die „Wiener Mutmillion – angstfreie Schule“ soll Projekte fördern, die im schulischen Umfeld dazu beitragen, die Belastungen zu minimieren und den Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen, die Schule als angstfreien Raum zu erleben und gerne in die Schule zu gehen. Ein wichtiger Faktor ist die Einbeziehung der Schule, insbesondere der Pädagog*innen, sowie der Eltern. Die Kinder und Jugendlichen dürfen in diesen Situationen nicht alleine gelassen werden.

Mehr Mut und weniger Angst: Anstieg der psychischen Belastung bei Kindern

Die vergangenen Jahre der Pandemie und der Ukraine-Krieg haben ihre Spuren in der Gesellschaft hinterlassen. Auch die Nachrichten aus dem Nahen Osten wiegen schwer. Immer mehr Kinder haben psychische Probleme und die Zahl der Suizidversuche bei jungen Menschen steigt. Die Wiener Mutmillion ist eine Maßnahme gegen diese dramatische Entwicklung. Wiener Kinder und Jugendliche sollen dabei unterstützt werden, mit psychischen Belastungen bestmöglich umgehen zu können. Sie sollen befähigt werden, psychische Belastung frühzeitig zu erkennen, um präventiv gegensteuern zu können. Kinder und Jugendliche dürfen in diesen Situationen nicht alleine gelassen werden.

Vizebürgermeister und Jugendstadtrat ...
Quelle: OTS0116 am 19.10.2023 11:30 Uhr
 
Ausschreibung Pressemeldung Schule

Psychische Gesundheit in den Fokus rücken

Wien (OTS) - Psychische Gesundheit ist eines der zentralen Themen der letzten Jahre. Um den Fokus noch stärker auf diese zu legen und herausragende journalistische Leistungen zu prämieren, schreibt der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) erstmals den „BÖP-JournalistInnenpreis“ aus.

Eingereicht werden können journalistische Arbeiten, die sich mit dem Thema „Psychische Gesundheit“ auseinandersetzen und im Jahr 2021 in einem österreichischen Medium veröffentlicht worden sind. Die Ausschreibung bezieht sich auf Arbeiten für Print, Radio, Podcast, Online oder TV.

Die ersten drei Plätze werden insgesamt mit 3.000 Euro prämiert. Der/die GewinnerIn erhält 1.500 Euro, der/die Zweitplatzierte 1.000 Euro und der/die Drittplatzierte 500 Euro. Über die Vergabe entscheidet eine unabhängige Fachjury.

Ausgezeichnet werden herausragende journalistische Beiträge zu psychologischen Themen, die sorgfältig recherchiert und allgemeinverständlich formuliert sind, sowie den Kriterien journalistischer Qualität (Objektivität, Relevanz, Aktualität, Faktentreue usw.) entsprechen. Außerdem sollen diese Beiträge das Wissen über psychische Erkrankungen fördern, die Wichtigkeit psychischer Gesundheit hervorheben, Kenntnisse über psychische Erkrankungen und die Möglichkeit der Behandlung beleuchten sowie einer Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen entgegenwirken.

Die Preisverleihung findet im Rahmen des Tages der Psychologie am Samstag, den 22. Oktober 2022, im Wiener Rathaus statt.

Einreichungen sind ab 1. September 2022 bis 30. September 2022 via Email (presse@boep.or.at) möglich.
Rückfragen & Kontakt:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Mag.a Alexandra Hahnenkamp, Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +43 670 40 10 338, presse@boep.or.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | PSY0001 ...
Quelle: OTS0020, 30. Aug. 2022, 09:00
 
Ausschreibung Preis Pressemeldung

"Medienberichte über Suizid spielen eine wichtige Rolle in der gesellschaftlichen Aufklärung und der Prävention. Mittlerweile konnte nachgewiesen werden, dass eine bestimmte Form der Berichterstattung nicht nur Imitationssuizide („Werther-Effekt“) verhindert, sondern generell suizidpräventiv wirken kann („Papageno-Effekt“)."

Weiter Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Sozialministerium.at - Newsletter 4. Februar 2019
 
Ausschreibung Newsletter Preis

"Ab sofort sind bei der Stadt Linz erneut Ideen und Leistungen im Gesundheitsbereich gefragt. Sie können bis 31. März nächsten Jahres für den Gesundheitspreis 2017 eingereicht werden. Mitmachen können alle im Gesundheitswesen Beschäftigten, Initiativen und Gruppen mit Wohnadresse oder Vereinssitz in Linz, die sich mit Fragen der Gesundheit auseinandersetzen. Außerdem können sich Schulen, Interessenvertretungen, Betriebe, Vereine und Medien bewerben, die in Sachen Gesundheit aktiv sind und deren Einrichtungen einen unmittelbaren Bezug zu Linz aufweisen. „Ich lade alle ein, sich an der Weiterentwicklung unseres Gesundheitssystems zu beteiligen und bin schon auf die Einreichungen gespannt. Auch dieses Mal werden die findigsten Köpfe ausgezeichnet“, sagt Gesundheitsreferent Vizebürgermeister Detlef Wimmer.

Der Preis soll auch alle im Gesundheitsbereich Tätigen motivieren, neue Anregungen oder neue Antworten auf Probleme im Gesundheitswesen zu finden. Kriterien für die Vergabe sind unter anderem Gesundheitsförderung und Prävention, Stärkung der Autonomie und Selbstbestimmung der PatientInnen, Sicherung von Qualität und Wirtschaftlichkeit, Innovation und Neuartigkeit sowie die praktische Umsetzung. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter: ...
Quelle: Neues aus Linz 4.11.2016
 
Ausschreibung Preis Pressemeldung

Einreichungen bis 30. September möglich - Grund ist 150-Jahr-Jubiläum der Akademie der Wissenschaften

Migration, kulturelle Diversität, Mehrfachidentität und Integration sind die Themen, zu denen der Jubiläumsfonds der Stadt Wien für die Österreichische Akademie der Wissenschaften WissenschaftlerInnen einlädt, bis 30. September entsprechende Forschungsvorhaben einzureichen. Projekte aus allen geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen sind möglich. Ein Wien-Bezug ist an sich erwünscht, aber keine unbedingte Voraussetzung. Es werden mindestens zwei Forschungsprojekte in der Höhe von maximal 80.000 Euro gefördert.

Bewerbungen sind an das Generalsekretariat des Jubiläumsfonds zu richten (Univ.Prof.Dr. Hubert Ch. Ehalt, 8., Friedrich Schmidt-Platz 5). Informationen zu Details der Ausschreibung gibt es im Generalsekretariat des Jubiläumsfonds (Mag. Angelika Lantzberg; Telefon: 4000-88742; E-Mail: angelika.lantzberg@wien.gv.at) bzw. auch bei der Akademie (Dr. Barbara Haberl, Telefon: 51581/1311, E-Mail: barbara.haberl@oeaw.ac.at). Infos auch unter www.stipendien.at ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.06.2010
 
Ausschreibung Forschung


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