Angst ist zunächst eine wichtige und lebensnotwendige Reaktion. Erst durch die Angstreaktion werden Blutdruck, Herzfrequenz und Atmung aktiviert, so dass wir mit Angriff oder Flucht auf eine bedrohliche Situation reagieren können. Tritt diese physiologische Reaktion jedoch ohne äußeren Anlass auf, spricht man von einer Angst- oder Panikstörung.

Psycholog*innen können dabei helfen, die Ursache von Ängsten aufzudecken bzw. hilfreiche Strategien für sich zu finden, mit der Angst umzugehen.
Keywords: Angst, Panik, Panikattacke, Panikstörung, Angstreaktion
Kusztrits Isabella, Mag., PhD BA
Klinische Psychologin6060 Hall in Tirol, Brockenweg 2
Senn Sabine, Mag.a, BA
Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin


6020 Innsbruck, Eduard-Bodem-Gasse 8
Ich biete klinisch-psychologische Therapie/Behandlung, Bio- und Neurofeedback für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bei körperlichen und psychischen Schwierigkeiten (z.B. Ängsten, depressiven Phasen, Krisen, Stress, Migräne etc.). Mental- und Achtsamkeitstraining ergänzend möglich!
... und weitere 80 Psycholog*innen
Psychosoziale Gesundheit in der Schule
Auf dieser Seite des Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz finden Sie Informationen zu folgenden Themen:
-> Stress, Angst & Co.
-> Psychosoziale Gesundheitsförderung und Prävention
-> Lebenskompetenzen stärken
-> Gutes Schulklima zum Wohlfühlen
www.gesundheit.gv.at/leben/lebenswelt/schule/schulpsychologi...
Traumahilfe Österreich
Helpline für Menschen die zu Hause in Quarantäne bleiben müssen, unter psychischem Stress, Ängsten oder sonstigen psychischen (psychosomatischen) Symptomen leiden.
Die Traumahilfe Österreich bietet Unterstützung und Therapie für Menschen die einen Schicksalsschlag, eine ereignisbezogene Lebenskrise und/ oder ein überforderndes Lebensereignis erlitten haben.
www.traumahilfe.at
#darüberredenwir (Psychosoziale Dienste Wien)
"Jeder vierte Mensch wird zumindest einmal in seinem Leben psychisch krank oder durchlebt eine psychische Krise. Jeder Fünfte in Europa fühlt sich psychisch beeinträchtigt. Psychische Störungen nehmen weltweit zu, vor allem affektive Störungen (Depression), Angst- und Alkoholerkrankungen.
Während der Arztbesuch bei körperlichen Erkrankungen selbstverständlich ist, ist der Besuch bei PsychiaterInnen, PsychologInnen oder PsychotherapeutInnen noch immer mit vielen Vorbehalten verbunden. Doch gilt auch hier: Je rascher Hilfe erfolgt, desto besser kann geholfen werden."
darueberredenwir.at
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Geschichten aus dem Leben
PanikattackenMeine erste Panikattacke hatte ich mitten in einer Teamsitzung. Eine Kollegin war gerade dabei, den Quartalsbericht vorzutragen, als es mich eiskalt erwischte. Von einem Moment auf den anderen hatte ich das Gefühl, sterben zu müssen ......
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