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Psychologie-Thema > Schmerzbegleitung
in Tirol


Langdauernder oder chronifizierter Schmerz stellt für viele Menschen eine große Belastung dar. Als Schmerzbegleitung wird die psychologische und psychotherapeutische Begleitung bezeichnet, die unter anderem den Schmerzverlauf identifizieren hilft und dazu beiträgt, Faktoren zu identifizieren, die den Schmerz lindern.
Psycholog*innen unterstützen Sie begleitend zu ärztlicher Behandlung bei der Identifikation von Faktoren, die den Schmerz lindern sowie durch Entspannungstechniken und entlastende Gespräche.
Keywords: Schmerzbegleitung, Schmerzmedikamente, Schmerzverlauf


 Links (6)


Netzwerk Familie - Persönliche Hilfe für Familien

Persönliche Hilfe für werdende Eltern und Familien mit Kindern von 0-3 Jahren.
Die Unterstützung und Begleitung durch „Netzwerk Familie“ für Sie und Ihre Familie ist freiwillig, vertraulich und kostenfrei.

www.noetutgut.at/vorsorge/netzwerk-familie

Krisenhilfe OÖ

Die Krisenhilfe OÖ bietet unter der Telefonnummer (0732) 2177 rund um die Uhr telefonische Soforthilfe für Anrufende aus ganz Oberösterreich. Nach einer ersten Sofortentlastung werden gemeinsam mit den Betroffenen erste Schritte aus der Krise und Bewältigungsstrategien entwickelt und umgesetzt.

Neben der telefonischen Krisenintervention werden auch persönliche Krisenbegleitung, Onlinekrisenberatung und Chatberatung, sowie Hausbesuche angeboten.

Alle Angebote der Krisenhilfe OÖ werden vom Sozialressort des Landes OÖ finanziert und können kostenlos in Anspruch genommen werden.

www.krisenhilfeooe.at

gut begleitet - Frühe Hilfen Kärnten

Das Angebot von "gutbegleitet" in Klagenfurt Stadt und Klagenfurt Land reicht von persönlicher Beratung über Begleitung bei Behördenwegen bis hin zur Anleitung und Unterstützung bei der Pflege, Versorgung und Erziehung des Kindes.
"gutbegleitet" wendet sich an Schwangere, Eltern und Familien in belastenden Lebenssituationen wie beispielweise:

• Unsicherheiten im Umgang mit dem Kind
• Existenzielle Sorgen
• Wenig Unterstützung vom Partner oder im familiären Umfeld
• Das Kind mehr Aufmerksamkeit braucht, als Sie geben können.
• Kinder mit Entwicklungsrisiken
• Sehr frühe oder sehr späte Elternschaft
• Beziehungskonflikte und Gewalterfahrungen

Das Angebot „gutbegleitet“ ist aufsuchend, freiwillig und kostenlos!

www.gesundheitsland.at/projekte/fruehe-hilfen

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