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Psychologie-Thema > Selbsttötungsgefahr
in Salzburg


Die Begriffe Selbstmord, Selbsttötung, Freitod und Suizid werden häufig synonym verwendet. Unter Selbsttötungsgefahr versteht man die unmittelbare Absicht eines Menschen, sich das Leben zu nehmen. Selbst für Fachkräfte ist eine solche Absicht nicht immer zweifelsfrei erkennbar.
Psycholog*innen unterstützen Menschen, die die Absicht haben, sich selbst zu töten, indem sie die suizidale Absicht erkennen und die Betreffenden einer fachgerechten Behandlung zuführen.
Keywords: Selbstmord, Suizid, Selbsttötungsgefahr


 Links (11)


Österreichische Gesellschaft für Suizidprävention

Die Österreichische Gesellschaft für Suizidprävention wurde im Jahr 1985 ins Leben gerufen, als der XIII Internationale Kongress der IASP nach der Gründungstagung 1960 in Wien neuerlich in Österreich stattfand. Die ÖGS beschäftigt sich als offizielle österreichische Dachorganisation mit der Förderung von Suizidprävention und Suizidforschung. Auf der Basis nationaler und internationaler wissenschaftlicher Erkenntnisse werden unter Berücksichtigung lokaler Gegebenheiten Präventionsprogramme und Initiativen durchgeführt, Partnerorganisationen unterstützt sowie Fortbildungen und wissenschaftliche Kongresse veranstaltet.
www.suizidpraevention.at

Publikationen zum Thema Suizidprävention und Suizid für Angehörige und Berufsgruppen

- Information für Angehörige und HelferInnen nach Suizid
- Wegweiser Suizidprävention für Angehörige und Berufsgruppen
- Gatekeeper Broschüren

www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Nicht-uebertragba...

Kriseninterventionszentrum - Hilfe für junge Erwachsene

Das Kriseninterventionszentrum verstärkt sein Angebot der raschen und niederschwelligen Hilfestellung für junge Erwachsene in psychosozialen Krisen, bei Suizidgefährdung und Gewaltgefährdung.

Ein Team aus Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen, Ärzt*innen und Sozialarbeiter*innen bietet für junge Erwachsene (bis 25) in akuten Krisen:
* Einzelgespräche über den Zeitraum der Krise
* Partner-und Familienberatung
* ärztliche Beratung und medikamentöse Unterstützung
* Informationen über weiterführende Hilfsangebote und soziale Unterstützung.

Die Beratung kann persönlich, telefonisch oder per eMail in Anspruch genommen werden.

junginkrise.at

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